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Inhaltsverzeichnis
OAIS Implementation
The following illustration/graphic shows an overview of the tools we use to implement a modularised OAIS-Model (Open Archival Information System, ISO 14721).
Datamodel METS Matterhorn Profile
The data- and metadata model, which docuteam uses to create and describe information packages, is based on widespread, established and publicly accessible standards:
- METS Metadata Encoding and Transmission Standard as a container format
- PREMIS Data Dictionary 2.1 for technical and administrative metadata. We currently use the entities «object» and «event». To display user rights within the archive in our next version we plan to use the entity «rights».
- Simple Dublin Core for descriptive metadata
- for more complex structured metadata Encoded Archival Description (EAD).
Together with the state archive(s) of the canton Wallis we described our own SIP format as a METS-Profils.
- spezifikation_matterhorn-mets_20160830_wi.pdf|Specification of Matterhorn METS (as of 3.8.2016))
- Beispielpaket 1: Simple package with one text file
- Beispielpaket 2: Package with several photographs
Docuteam feeder can also handle digital SIPs with an eCH-0160 format. The crosswalk between eCH-
0160 and Matterhorn METS was specified within the scope of eCH-Whitepapers and a detailed Data
Dicitionary. These documents can be found here. eCH is an acceptable delivery format for GEVER-
Systems. It is not, however, a format for long term preservation, since its representation of the OAIS-Modell is incomplete.
Software "Von Archivaren für Archivare"
Unsere Software steht unter der Open Source-Lizenz GPLv3. Docuteam will als Unternehmen von Projekt zu Projekt dazulernen. Wenn wir ein digitales Archiv realisieren, dann bringen wir unseren bestehenden Code ins Projekt ein. Der Kunde bezahlt dafür keine Lizenzgebühren sondern nur Entwicklungskosten für das, was er an Funktionalitäten zusätzlich benötigt. Wenn möglich führen wir Entwicklungsprojekte für mehrere Kunden gemeinsam durch, so verteilen sich die Kosten auf mehrere Organisationen. Wir glauben an dieses Innovationsmodell: Es hält Projektkosten tief, beschleunigt die Entwicklungszyklen und erlaubt es uns, unser Know-how und unsere Expertise als Archivare bestens in die Projekte einzubringen. Wir sehen uns primär als fachliche Partner der Archivinstitutionen und nicht als reine Softwarelieferanten.
Auch die mitgelieferten Drittwerkzeuge stehen unter Open Source-Lizenzen. Es ist aber durchaus möglich (und auch üblich), kommerzielle Komponenten miteinzubinden, beispielsweise für bestimmte Dateikonvertierungen. Open Source bedeutet nicht, dass auf Wartung, Support und Störungsbehebung verzichtet werden muss. In der Regel schliessen wir Wartungs- und Unterstützungsverträge ab, dann sind die Verantwortungen und Ansprechspartner klar geregelt.
Dokumentation
Erstellung, Anzeige und Editieren von Informationspaketen
Ingest-Workflow
Repository: Fedora Commons
Grundsätzlich ist unser Ingest-Workflow konfigurierbar, dass er Informationspakete an eine beliebige Respository-Software abliefern kann. In unseren Projekten verwenden wir in aller Regel Fedora Commons als Repository. Dieses System steht, genau gleich wie auch unsere übrigen Komponenten, unter einer Open Source-Lizenz. Für die Installation, Konfiguration und Verwendung von Fedora verweisen wir auf die entsprechenden Kapitel der englischen Originaldokumenation:
- Benutzermanuals (Client Reference, also alle Client-seitigen Dokumentationen)
- docuteamOAIS: Unsere Webapplikationen für einen einfachen Zugriff auf Fedora Commons
End of Life
Folgende Applikationen sind End of Life und werden nicht mehr untersützt: